Das Panzerbataillon 203 in den Jahren 2016 - 2017
01.01.2016 - Auch in Augustdorf kontrollieren nun "Zivilisten" die ein- und ausfahrenden Fahrzeuge am Kasernentor und "schieben" Wache. Die Umstellung, erfolgt auf Grund der neuen EU-Arbeitszeitrechtlinien. In Augustdorf wird die Wachmannschaft in Zukunft jedoch gemischt besetzt sein, die Wachvorgesetzten werden auch weiterhin Soldaten sein! Experten sehen auch dieser Endwicklung mit gemischten Gefühlen entgegen, dass die Führung durch den Einsatz privater Wachdienste ausgerechnet in einem hochsensiblen Bereich an Sicherheit spart.
Mit Klick auf das Foto erhalten Sie weitere Informationen zur neuen Arbeitszeitrichtlinie der Europäischen Union und deren Umsetzung. Seit dem 1. Januar sieht diese vor, dass die Arbeitszeit für Soldaten im Grundbetrieb bei 41 Stunden pro Woche liegen muss.
01.02. – Und wieder, Hacketäuer übergaben ein Scheck über 1.111 Euro und 11 Cent an Roswitha Schopohl vom Jugendhospizdienst Paderborn-Höxter. Der beachtliche Betrag stammt u.a. vom traditionellen Weihnachtsessen, der explizit vom „Spieß“ der 2. Kompanie – Frank Pischel, für die Arbeit der so wichtigen Einrichtung gesammelt wurden.
Bei der Scheckübergabe am Sockelpanzer vor dem Stabsgebäude: v.l.: HptFw Georg Distler, HptFw Andreas Sobotta, KpFw - StFw Frank Pischel, Roswitha Schopohl, OSG Florian Schlager und OSG Marvin Lenkeit. Mit Klick auf das Foto zum Pressetext.
18.03. - Hacketäuer bilden zweifelsfrei mit den Kern des neuen Panzerbataillon 414.
Als 3./Kompanie des Bataillons sind die ehemaligen Kameraden mit dem Kampfpanzer Leopard
2 A6 ausgestattet. Sie haben den Auftrag, gegen mechanisierte und gepanzerte Bodentruppen zu kämpfen.
Am 17.03.2016 wurde (wie Berichtet) die ehemals 5./Panzerbataillon 203 dem Panzerbataillon 414 unterstellt und an den Standort Lohheide in Bergen verlegt, sie trägt dort nun mit Professionalität dem Aufbau des Bataillons bei. Mit Klick auf das Foto zu weiteren Infos!
29.04. - Für rund 500 Kameraden heißt es ab Anfang Mai wieder einmal "Abschied" nehmen. Neben Afghanistan und Mali, stellen die Hacketäuer das 44. und 45. deutsche Einsatzkontingent der internationalen Schutztruppe KFOR.
Die Kameraden werden dazu nach Prizren, den Hauptstandort der Bundeswehr im Kosovo, sowie in das Hauptquartier der multinationalen Schutztruppe nach Pristina verlegen. Ein Wiedersehen mit den Kameraden und den Angehörigen des Bataillons, steht für viele erst Anfang 2017 auf dem Plan. Im Bild (LZ) General Kai Rohrschneider und Paderborns Bürgermeister Michael Dreier verabschieden die Soldaten des Einsatzkontingentes unter Führung ihres Kommandeurs, Oberstleutnant Michael Prestel.
Im Kosovo, Übergabe der Truppenfahne an den Kommandeur des 44. Deutschen Einsatzkontingents KFOR, Oberst Siegfried Zeyer, stellvertretender Kommandeur Panzerbrigade 21.
Die „Hacketäuer“ führen als Leitverband das 44. und 45. Deutsche Einsatzkontingent KFOR. Im 44. Kontingent war der Großteil der 203er Soldaten im Einsatz und stellten die Stabs- und Versorgungskompanie, die Einsatzkompanie, Anteile des Stabes KFOR und weitere Teile ab.
Jeder Einsatz hat seine eigenen Herausforderungen. Sicherlich mag die derzeitige Bedrohungslage im Kosovo nicht mit Afghanistan oder Mali vergleichbar sein. Es besteht aber nach wie vor die Notwendigkeit, den gegebenen Auftrag mit aller Ernsthaftigkeit und Gewissenhaftigkeit zu erfüllen und genau das tun die Kameraden aus Augustdorf. Die letzten „Hacketäuer“ des 45. Einsatzkontingents werden Anfang Februar 2017 im Standort Augustdorf zurückerwartet.
Seite an Seite mit seinen Soldatinnen und Soldaten, Oberstleutnant Michael Prestel, Chef des Stabes und stellvertretender Kommandeur des 44. Deutschen Einsatzkontingents KFOR.
28.10. - Besuch beim Team Hotel. Für 30 junge Erwachsene stand in der zweiten Ferienwoche der Auftrag und Aufgaben der Bundeswehr im Einsatz, das Berufsbild des Offiziers im Heer und ein Besuch der Bundeswehruniversität in Hamburg auf dem „Ferien-Programm“.
Und Natürlich durfte in einer Panzerbrigade die Präsentation und Vorstellung des Kampfpanzers Leopard 2 nicht fehlen. Major Philipp Oelmann, Chef der 2. Kompanie, stellte mit seinen Männern und Frauen das Berufsbild eines Panzeroffiziers in allen Facetten vor.
06.12. – in der Senne liegt Hochnebel über der Heidelandschaft. Das Thermometer zeigt knapp über null Grad an. Plötzlich zerreißt ohrenbetäubender Lärm die Ruhe: Mit 1.700 Metern pro Sekunde rast ein Geschoss dem Ziel entgegen. Junge Richtschützen stellen erstmals im scharfen Schuss ihre Fähigkeiten im Kampfpanzer Leopard 2 A7 unter Beweis. Zwei Kampfpanzer der „zwoten“ Kompanie weichen nach dem erfolgreichen Feuerkampf in schneller Rückwärtsfahrt in die nächste Stellung aus. Der Kompaniechef, Major Phillip Oelmann, beobachtet vom Leitungsturm der Schießbahn das Szenario. Es sollte nicht der letzte Höhepunkt an diesem Wintertag in der Senne bleiben. Für die Männer ein echtes Highlight – für den Kommandeur der „Lipperland“-Brigade auch.
24.12. - Ein Kamerad von vielen! Nicht im Kreise seiner Familie, sondern seit dem 26. September im 45. Kontingent KFOR ist Nino N. im Feldlager Prizren/Kosovo. „Heiligabend findet zuhause die Bescherung statt, und da mein jüngerer Bruder ein großer Fan des Weihnachtsmannes ist, wird dieser auch persönlich vorbeikommen.
Der Abend wird für ihn, aber auch für die Familie etwas ganz Besonderes“, weiß er und stellt sich diesen besonderen Moment vor, während er über 2.000 Kilometer entfernt in Prizren ist. Über moderne Kommunikationswege hält er aber mit der Familie Kontakt, kann Bilder austauschen und sich so ein bisschen Weihnachtsstimmung in den Einsatz holen.
30.01.2017 - Hut ab!! Bleibt hier festzustellen. Denn die stolze Summe von 5.555 Euro sammelten die Kameraden der 4./Kompanie mit ihrem Spieß Oberstabsfeldwebel Frank Düster, während sie von März bis Oktober ihren Dienst im 44. Deutschen Einsatzkontingent Kosovo Force (KFOR) leisteten. Der gesamte Betrag wurde an den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst aus Unna gespendet.
20.02. (2007) - Ankunft in Augustdorf „Die Leoparden kehrten zurück“ und mit ihnen die "Hacketäuer". 10 Jahre sind die Kameraden nun am - und fest verwurzelt mit Ihrem Standort.
...im festlich würdevollen Rahmen nahm das Panzerbataillon 203 den Platz des Ende 2002 aufgelösten legendären Panzerbataillon 214 ein, so dass nun wieder Soldaten mit dem schwarzem Barett und ihren Kampfpanzern in Augustdorf stationiert sind. (-) so las man es 2007 in der Presse.
12.05. - Die Zwote war dabei! "Strong Europe Tank Challenge 2017"
Die Männer des Alpha-Zuges der 2. Kompanie wollten Challenge gewinnen! Dazu verlegte der Tank-Challenge-Zug des Panzerbataillons 203 auf den Truppenübungsplatz Grafenwöhr, um die Justierung der Bordwaffen zu überprüfen. Am 7. Mai begann die Challenge mit der Vorstellung der Panzer der verschiedenen Nationen. Und einen Tag später ging es dann richtig los: Dann maßen sich die Teams in den verschiedenen Disziplinen an zwölf Stationen in „alter“ Panzereimanier. Am 12. Mai endet die Challenge mit dem Überwinden der amerikanischen Hindernisbahn und der „Panzerolympiade“ sowie einem verdienten
Zwoten Platz für die Hacketäuer Kameraden – herzlichen Glückwund!
31.05. - Bundeswehr zum Anfassen beim Aktionstag in Paderborn. „Wir wollen mit dem Aktionstag die Bundeswehr im öffentliche Bewusstsein präsent halten, anfassbar und ansprechbar sein, durchaus auch zu kritischen Themen“, so OTL Michael Prestel, zum Zweck der Veranstaltung. Schließlich müsse eine Parlamentsarmee wie die Bundeswehr damit umgehen, „dass Menschen auch gegen uns sein können“, so der Kommandeur. Zudem wolle man mit der Veranstaltung auch die Paderborner Patengemeinde auf den Tag der Bundeswehr am 10. Juni in Augustdorf aufmerksam machen.
Dieser stehe nicht von ungefähr unter dem Motto „Willkommen Neugier“. Um neugierig zu machen, hatten zehn von Prestels Soldaten um Projektoffizier Lukas Dalhof gegen 8 Uhr Infostände in der Fußgängerzone aufgestellt. Zudem gab es einiges an Anschauungsmaterial, beispielsweise ein Allschutz-Transport-Fahrzeug (AFT) vom Typ Dingo sowie eine Feldküche des Panzerpionierbataillons 1 aus Holzminden. Die hatte pünktlich zum Mittagessen eine deftige Erbsensuppe angerichtet, die viele hungrige Abnehmer fand.
10.06. - Tag der Bundeswehr. An nahezu vierzig Stationen präsentieren sich die Einheiten und Verbänden der Panzerbrigade 21 „Lipperland“ in der Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne und auf dem Truppenübungsplatz Senne. Dort lagen auch die Hacketäuer mit ihren Kampfpanzern Leopard 2 A7 in Stellung. Selbst über drei Kilometer entfernte Ziele würde die „Raubkatze“ mit dem ersten Schuss erfassen. Bei der „Bundeswehr-Safari“ auf dem Truppenübungsplatz in der Senne präsentiert die Panzerbrigade 21 „LIPPERLAND“ den in Bussen vorbeifahrenden Besuchern ihr gesamtes Leistungsvermögen.
Nach dem morgendlichen Feldgottesdienst erhielten die Besucher ein unmittelbares Bild von der Leistungsfähigkeit der Rad- und Kettenfahrzeuge bei dynamischen Fahrzeugschauen im Standort. Auf der „Blaulicht-Meile“ stellten sich das Technische Hilfswerk, zivile wie militärische Feuerwehr und das Deutsche Rote Kreuz vor. Ein besonders großer Andrang herrschte am Sonderfeldpostamt, an dem die Besucher Postkartengrüße in alle Welt verschickten. Weitere Attraktionen waren das Platzkonzert des Heeresmusikkorps aus Kassel und der Band of Brigade of Gurkhas sowie das Frauenfußballturnier der britischen und deutschen Teams.
06.07. - Auf Einladung des Jugendoffiziers besuchten 300 Schüler aus Lippe auch die „Hacketäuer“ und erhielten so Berufsinformationen aus erster Hand. „Was kann ein Leopard-Panzer?" „Wie kann ich Entfernungen am besten einschätzen?" „Wie verhalten sich Soldaten, wenn sie im Kampf angegriffen werden?". Antworten auf viele Fragen erhielten die Schüler hautnah, über den ganzen Tag verteilt, in der gesamten Kaserne und dem Truppenübungsplatz.
27.-28.08. - Augustdorf/Bergen. Der persönlichen Einladung des Kommandeurs OTL Prestel folgend, reisten Kameraden zum TrpÜbPlz Bergen ins altbekannte Lager Hörsten. Neben der Besichtigung „alter“ Wirkungsstätten wie die „sieben Steinhäuser“, folgte ein Feldgottesdienst und Kameradschaftsabend. Am folgenden Tag stand u.a. beim Leo-Schießen auf SB 7 der letzte Schuss des scheidenden Kommandeurs auf dem Programm.
09.-16.09 - Augustdorf/Aschaffenburg. 154 km gegen das Vergessen, von Aschaffenburg nach Hammelburg. Wie in den letzten Jahren unterstützten die "Hacketäuer" auch in diesem Jahr den nunmehr "8. Marsch der Verbundenheit" in Bayern mit einer Abordnung. Hier mit Klick zum Bericht.
26.09. - Die „Häcketäuer“ stehen unter neuem Kommando. Am 26. September übergab der Kommandeur der Panzerbrigade 21 „Lipperland“, Brigadegeneral Heico Hübner, bei einem feierlichen Appell die Bataillonsführung an Oberstleutnant i.G. Jörg Stenzel (links i. Bild).
Er folgt damit dem bisherigen Kommandeur OTL Michael Prestel, der in den Stab des Eurokorps nach Straßburg wechselt. Prestel führte das Bataillon seit 2014. Neben der Übergabe des ersten Kampfpanzers Leopard 2 A7 an das Bataillon im Dezember 2014 bildete der Einsatz im 44/45. Deutschen Einsatzkontingent KFOR im Kosovo im Jahr 2016 sicherlich besondere Höhepunkte in seiner Zeit als Bataillonskommandeur.
16.-27.10. - Augustdorf/Ysselsteyn. Kriegsgräbereinsatz. Dank erneuter Unterstützung der Bataillonsführung, trotz übervoller Auftragsbücher, konnten auch in diesem Jahr aktive und ehemalige Kameraden den „Volksbund Deutsche Kriegsgräber“ unterstützen. Das Kameradenteam pflegte die gesamten 32000 deutschen Einzelgräber, die 30ha große Gedenkstätte sowie die dazugehörige Jugendbegegnungsstätte in Ysselsteyn/NL mit großem Arbeitserfolg und Freude am Auftrag, so Hf Hans Sperzel. Allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön!
10.-11.11. - Augustdorf/Hammelburg. Arbeitstagung Reserve des Heeres mit klarer Botschaft: „Qualifizierte Reservistendienst Leistende (RDL) sind unverzichtbar“!
Auch eine Abordnung der „Hacketäuer-Reserve“ war bei der Richtungsweisenden Veranstaltung vertreten, als im Ausbildungszentrum Infanterie in Hammelburg unter der Leitung von Generalleutnant Carsten Jacobson, Kommandeur Einsatz und Stellvertreter des Inspekteurs des Heeres, die Arbeitstagung Reserve des Heeres stattfand. Hier mit Klick zum Beitrag.
10.11. - Das Jahr neigt sich, Zeit gesellschaftlicher Höhepunkte. Ein Besonderer mit langer Tradition, das jährliche Gänseessen im festlichen Saal der GHG. 125 Gäste folgten der Einladung des neuen Kommandeurs der „Hacketäuer“ Oberstleutnant i.G. Jörg Stenzel. Nach seinem fokussierten Vortrag zur sicherheitspolitischen Lage erfolgte durch rhetorisches Geschick die Überleitung zu seiner Vita, mit den abschließenden Worten sehr „stolz“ zu sein, dass „Er“ nun Kommandeur der „Hacketäuer“ sei.
Bis weit nach Mitternacht fanden auch in diesem Jahr, hervorragend bewirtet und umsorgt durch das
Koch- und Serviceteam der GHG, an vielen Tischen interessante und auch heitere Gespräche im Kreise
der Kameraden und Gäste statt. Mit den Worten sich in 2018 wieder zu treffen, endete das
„Traditionelle Gänseessen“, der guten Tradition des ehemaligen Panzerbataillon 214 folgend,
dann immerhin bereits im 39. Jahr!
15.11. - 54 Jugendliche und junge Erwachsene konnten für eine Woche hautnah erleben, was es heißt, Soldatin oder Soldat im Deutschen Heer zu sein. Aus ganz Nordrhein-Westfalen reisten sie zur Panzerbrigade 21 „Lipperland“, um sich vor Ort über den Berufsalltag der Soldaten zu informieren.
Für die Teilnehmer boten zahlreiche Stationen die Möglichkeit, selbst zu erleben, was den Soldaten des Heeres abverlangt wird. Dazu gehörte selbstverständlich das gemeinsame Leben auf einer Stube, das richtige tragen der Uniform, sowie die Unterweisung für das Verhalten innerhalb einer militärischen Liegenschaft. Das praktische Erleben und Mitmachen, so einem erste Hilfe Crashkurs mit intensiver Herz-Lungen-Wiederbelebung, dem richtigen Anlegen einer Gesichtstarnung, der orientieren im Gelände bis hin zur Mitfahrt auf dem Schützenpanzer Marder oder dem Transportpanzer Fuchs. In Seminarform beschäftigte sich die Besuchergruppe auch intensiv mit den Auslandseinsätzen der Bundeswehr und hier speziell und aktuell mit dem in Mali. Natürlich fehlte auch eine dynamische Waffenschau im Programm nicht.
Dabei zeigten die „Hacketäuer“ mit dem Kampfpanzer Leopard und das Panzergrenadierbataillon 212 mit dem Schützenpanzer Marder während einer 60-minütigen Vorführung die Hauptwaffensysteme einer mechanisierten Kampftruppenbrigade. Auch für 2018 ist Bereits ein Herbst-Camps geplant. Interessierte Bewerber wenden sich an die zuständigen Karrierecenter in ihrer Region und mit etwas Glück sind sie dann im nächsten Jahr dabei, wenn es das Deutsche Heer wieder „echt und hautnah“ zu erleben gibt.
23.-24.11. Reserve-Infoveranstaltung II/17. Auf Einladung der Bataillonsführung tagten die Spiegeldienstposten des Stabes und informierten sich über die aktuelle- und bevorstehende Auftragslage für das Bataillon.
24.11. – Um den vorhandenen Rückhalt in der Bevölkerung nicht nur zu verdeutlichen, sondern auch weiter zu stärken, hatten die „Hacketäuer“ wieder Freunde und Interessierte des Bataillons zum traditionellen jährlichen Gästeschießen eingeladen. Rund 160 Gäste trotzten dem aufkommenden Regen und Sturm. Abseits vom Wettkampf boten die Kameraden den Gästen heiße Getränke und Kuchen. Während der Wartezeit auf den Schießständen führten sie mit den Kameraden anregende Fachgespräche.